Krankensalbung

Jeder Mensch ist im Laufe seins Lebens von Krankheit betroffen. Manche Krankheiten belasten einen Menschen, seine Familie, seinen Freundeskreis und sein Umfeld besonders schwer. Das Sakrament der Krankensalbung ist das äußere Zeichen dafür, dass Gott uns auch an den Grenzen des Lebens nahe ist und wir uns von ihm heilend berühren lassen dürfen.

Viele ältere Menschen kennen dieses Sakrament noch unter dem Namen „Letzte Ölung“. Kurz vor dem Tod wurde der Sterbende mit Ölung, Gebeten und Kommunion auf den Übergang vom Leben zum Tod, auf die Begegnung mit Gott vorbereitet.

Heute wird das Sakrament der Krankensalbung Menschen in körperlichen und seelischen Grenzsituationen gespendet, dabei spielt das Alter keine Rolle. Die Krankensalbung kann, wie die Eucharistie, mehrmals empfangen werden.

Im Zeichen der Gemeinschaft können an der Feier der Krankensalbung auch gerne Angehörige oder andere Personen aus dem Umfeld des Kranken teilnehmen. 

In der Fastenzeit wird die Krankensalbung in unseren Gemeinden bei einem Seniorennachmittag in Hofen und Wasseralfingen gespendet.

Wenn Sie dieses stärkende Sakrament empfangen möchten, wenden Sie sich an Pfarrer Michael Windisch.

Krankenkommunion

Für Kranke gibt es auch die Möglichkeit der Krankenkommunion.
Wer krankheitsbedingt nicht mehr an den Gottesdiensten teilnehmen kann, aber den Wunsch hat den Leib Christi zum empfangen, kann sich für die Krankenkommunion anmelden. Pfarrer Michael Windisch und Pastoralreferent Michael Fürst kommen dann zu Ihnen nach Hause.

Wenn Sie für sich oder einen Angehörigen die Krankenkommunion wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt.